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links4education - Blog
digi.komp4 wird mobil! "Smartphones, Tablets und Notebooks lassen sich immer weniger und immer schwerer aus dem Klassenzimmer verbannen. Eine ständig wachsende Zahl von Lehrerinnen und Lehrern sieht dies jedoch als Chance und versucht digitale Technologien als Lernbegleiter in den Schul(all)tag zu integrieren." (Quelle: elsa20.schule.at) Nutzen auch Sie die Einladung und Aufforderung zum Lehren und Lernen mit Computertechnologien nicht nur an der PH Salzburg (paIKT, EPICT, digitale Kompetenzen, ...) und lassen Sie sich inspirieren. Folgen Sie den Hinweisen und Tipps, entwickeln Sie Ideen für die Schulpraxis und probieren Sie am besten selbst aus, wie digitale Medien den Lernprozess auch in der Schule bereichern können. Wir begleiten und unterstützen Sie gerne dabei. Wer will - der kann!
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Eine der acht Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen sind "digitale Kompetenzen", die für die Teilnahme an unserer zunehmend digitalisierten Gesellschaft notwendig sind. Die Europäische Kommission hat einen Kompetenzrahmen mit 21 Teilkompetenzen vorgestellt. In Österreich versucht man diesen Anforderungen mit dem Projekt www.digikomp.at "oder was 14-jährige können sollten!" nachzukommen. Wie in vielen Bereichen sind auch in der Mediennutzung die Chancen mit neuen Herausforderungen verbunden. Es bedarf daher einer konsequenten Begleitung durch Eltern, aber auch von Bildungseinrichtungen, um Kindern und Jugendlichen positive Medienerfahrungen zu ermöglichen.Der neue Medienratgeber begleitet Sie laufend mit Informationen zur sicheren Mediennutzung und Tipps für den Einsatz von Medien im Unterricht. ...>>> und hier geht's zum neuen Medienratgeber bei edugroup.at „Kein Kind ohne digitale Kompetenzen!“ Viele Schulen werden dieser Anforderung, die im NMS-Lehrplan festgeschrieben ist und ohnehin ein Gebot der Zeit darstellt, schon heute gerecht, viele haben noch eine entsprechende Entwicklung vor sich. Das Handbuch für Lehrende und Schulauficht kann Sie bei dieser Entwicklung unterstützen.Im vorderen Teil sind gute Argumente für Vermittlung und Nutzen digitaler Kompetenzen angeführt – und jedes Kapitel bringt sofort Ideen für die Umsetzung. Im Literaturverzeichnis und im Anhang sind alle weiterführenden Links für eine vertiefende Beschäftigung verzeichnet. Und natürlich findet man alle Initiativen, wo man konkrete Inputs und Unterstützung findet.
Eine großartige Unterstützung für alle Lehrerinnen und Lehrer, um den eigenen Unterricht zeitgemäß zu gestalten und sich die Arbeit zu erleichtern! Die BASIS für den erfolgreichen Einsatz von digitalen Werkzeugen und Medien in Lehr-Lernprozessen. Ein LEHRBUCH von Lehrer/innen für Lehrer/innen. Lesen Sie hier weiter >>>... Im Zeitalter des Internets haben Soziale Netzwerke und Plattformen wie Facebook, Twitter, XING, LinkedIn oder Google+ auch in den schulischen Alltag Einzug gehalten. Nicht mehr nur die Schüler selbst, sondern auch Lehrpersonen bewegen sich persönlich oder über offizielle Seiten und Profile der Schule in der interaktiven Welt des Web 2.0. Doch neben den vielen Vorteilen der digitalen Welt lauern auch ...
Lesen Sie hier weiter >>> Der „A1 Internet Guide für Kids“ enthält wichtige Tipps und Tricks für einen kompetenten, sicheren und kreativen Umgang mit dem Internet und richtet sich vor allem an Volksschulkinder, speziell für Kinder der 2.-5. Schulstufe, die gerade in die Welt des Internets eintauchen. Daneben gibt es spannende Aufgaben und lustige Rätsel mit den drei Freunden Clara, Anton und Henri. ...>>> Download Internet Guide (pdf-Datei) Aktuelle Trends und Entwicklungen:
… und warum wir uns darüber Sorgen machen sollten.
Marc Scott beschreibt in seinem gleichnamigen Artikel ausgezeichnet, warum wir glauben, dass junge Menschen anscheinend mit Computern gut umgehen - dies aber eigentlich nicht können. Er zeigt Lösungswege auf, wie wir aus diesem Dilemma kommen können und beschreibt lustig, wie es den Computerfreaks in den Schulen geht. So nach dem Motto: „Johnny wird mal ein erstklassiger Programmierer, er sitzt zu Hause nur am Computer“. ...>>> lesen Sie hier den ganzen Artikel Die Pressemitteilung bestätigt, dass Unterricht für viele Kinder nicht bedarfsgerecht ist und LehrerInnen bessere Schulung und Unterstützung brauchen. Als Empfehlung nennt die Europäische Kommission "Ein integrierter Ansatz für den IKT-gestützten Schulunterricht ist notwendig."
... >>> lesen Sie hier die Pressemitteilung der Europäischen Kommission Mit EPICT - dem didaktischen Einsatz von IKT im Unterricht! ist dies möglich. Die digitale Revolution findet statt, ob wir das wollen oder nicht. Jugendliche der i-Generation führen mittlerweile ein fast durchgängig digitales Leben außerhalb der Schule. Währends sie Smartphones, Tablets, Computer, Laptops, PCs, aber auch Kameras, eBooks und Audioaufnahmegeräte selbstverständlich und ungeniert nutzen, hinken Erwachsene, ihre Eltern und Lehrpersonen oft allzu deutlich hinter dieser Entwicklung her.
Wie kann diese Ausgangslage für schulisches Lernen genützt werden? Anstatt Handys, Laptops und Tablets zu verbieten und ihr Auftauchen im Unterricht mit Strafen zu belegen, könnten sie willkommen geheißen und für das fachliche Lernen genützt werden. Lesen Sie hier weiter wie digitales Lerne funktionieren kann. Außerdem solle das Positive des Internets in den Vordergrund treten. Den jungen Menschen sei klar, dass sie den Umgang mit diesem Medium trainieren müssen, um Risiken einschätzen zu können. Von Eltern und Lehrern fühlen sie sich dabei aber oft alleingelassen.
Lesen Sie hier mehr >>> Schüler wünschen sich "internetfitte" Eltern und Lehrer.
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AutorDer Autor Sven Hosse bloggt hier zum Thema "Bildung mit digitalen Medien" Kategorien
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