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links4education - Blog
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Zum WeltlehrerInnentag folgender "alter" Post.
Aus: Die Weltwoche vom 02. Juni 1988 Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Anforderungen stellt:
Der Lehrer hat die Aufgabe,
Saferinternet.at (Barbara Rennert) erklärt in einem Video, warum WhatsApp und andere Programme nicht gefährlich für unsere Kinder und jungen Erwachsenen sind, sondern (wie so oft) die Gefahren von Menschen ausgehen. Und dass Kinder eine gute Begleitung bei der Nutzung des Internets brauchen. Vor allem Eltern müssen dabei den jüngeren NutzerInnen positiv und gewinnbringend zur Seite stehen! Auch LehrerInnen können gute Präventionsarbeit leisten! Erkennen junge Menschen noch die technischen Geräte von ihren (Groß-)Eltern? Schreibmaschine? Ein Telefon mit Wählscheibe? Wie bedient man das? Schau dir
… und warum wir uns darüber Sorgen machen sollten.
Marc Scott beschreibt in seinem gleichnamigen Artikel ausgezeichnet, warum wir glauben, dass junge Menschen anscheinend mit Computern gut umgehen - dies aber eigentlich nicht können. Er zeigt Lösungswege auf, wie wir aus diesem Dilemma kommen können und beschreibt lustig, wie es den Computerfreaks in den Schulen geht. So nach dem Motto: „Johnny wird mal ein erstklassiger Programmierer, er sitzt zu Hause nur am Computer“. ...>>> lesen Sie hier den ganzen Artikel Die Pressemitteilung bestätigt, dass Unterricht für viele Kinder nicht bedarfsgerecht ist und LehrerInnen bessere Schulung und Unterstützung brauchen. Als Empfehlung nennt die Europäische Kommission "Ein integrierter Ansatz für den IKT-gestützten Schulunterricht ist notwendig."
... >>> lesen Sie hier die Pressemitteilung der Europäischen Kommission Mit EPICT - dem didaktischen Einsatz von IKT im Unterricht! ist dies möglich. So oder ähnlich schreiben Studierende: »Ich glaube das viele menschen gahr nicht Wissen wie schlimm es, um Die Germanistik, Steht und das bei uns Germaitn Vieles verbessert werden, könnte??« Ist das noch richtig/zulässig? Kollege Harald Martenstein macht sich Gedanken dazu.
lesen Sie hier auf Zeit Online weiter .........>>> im ZDF: Sonntag 02.09.2012, 23:25 - 00:10 Uhr
Zu Gast bei Philosoph und Bestsellerautor Richard David Precht ist der renommierte Neurobiologe, Hirnforscher und Bildungskritiker Gerald Hüther. Die Schule, wie wir sie kennen, ist am Ende - sagt er. Die falschen Leute bringen unseren Kindern die falschen Dinge nach den falschen Methoden bei. Dabei wisse die Hirnforschung heute viel besser, was Lernen ausmacht und was Bildung gelingen lässt. Denn Bildung, so Hüther, ist etwas anderes als das Auswendiglernen von Mathe, Englisch und Deutsch. siehe auch: http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/3c6207e5-5373-4524-870d-7e7c80b6e84f/20039538 |
AutorDer Autor Sven Hosse bloggt hier zum Thema "Bildung mit digitalen Medien" Kategorien
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